Wer sind wir?
Wir sind
- Pflegende Angehörige
- Helfende Nachbarn und Freunde
- Ehemals pflegende Angehörige
- Ehrenamtlich und hauptamtlich Engagierte
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Wofür treten wir ein?
Wir treten ein für
- die gesellschaftliche Anerkennung und Wertschätzung pflegender Angehöriger
- die selbstbestimmte Teilhabe von Pflegebedürftigen und Pflegenden
- die Wahrung der Bürgerrechte und Würde pflege- und hilfsbedürftiger Menschen
- die Sicherung des individuellen Hilfebedarfs
- mehr Transparenz und eine bessere Unterstützung bei der Organisation von Hilfen
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Was wollen wir?
Wir wollen
- eigene Interessen selbst in die Hand nehmen
- unsere Bedürfnisse und Wünsche öffentlich machen
- als Experten in eigener Sache wahrgenommen und (an)gehört werden
- Aufmerksamkeit einfordern für die Situation pflegender Angehöriger und hilfsbedürftiger Menschen
- Ansprechpartner sein, Mut machen, Mitreden und an Problemlösungen mit wirken
- beteiligt werden an gesundheits- und kommunalpolitischen Entscheidungsprozessen
- Lebensräume mitgestalten
- Solidarität und Toleranz einfordern für die Pflegenden und Pflegebedürftigen
- den Dialog mit beruflich und ehrenamtlich tätigen Personen in der Pflege und Politik
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Wir mit wem? Für wen?
Wir – mit Ihnen – für uns
Mit IspAn erhalten wir und Sie ein Forum
- zum Austausch und zur Bündelung unserer Interessen
- um Solidarität zu erleben und Gemeinschaft zu fördern
- um etwas zu bewegen
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Was bieten wir?Wir bieten
- Regelmäßige lokale und überregionale Treffen
- Fortbildungen und Schulungen
- Bearbeitung gemeinsamer Themen
- Öffentlichkeitsarbeit und Aktionen
Gemeinsam
gelingt es besser!
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Warum tun wir das?
Hoher Einsatz –
geringe Wertschätzung
- Von mehr als 2 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden etwa zwei Drittel zu Hause versorgt.
- Auch die Bewohner/innen eines Pflegeheims erhalten im Alltag vielfältige Unterstützung von Verwandten und Bekannten.
- Das Engagement pflegender Angehöriger ist groß und geht oft bis an die Grenze der Belastbarkeit.
- Pflege, Familie und Beruf sind nur schwer miteinander in Einklang zu bringen.
- Politik und Gesellschaft reden über pflegende Angehörige, aber noch viel zu wenig mit ihnen.
Diese Situation wollen
wir gemeinschaftlich
mit Ihnen verändern.
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