Mitwirkung an Fachtagungen


  • 01.11.2019 | IspAn berichtet auf dem Fachtag von „wir pflegen“ in Stuttgart über das Modellprojekt in Hessen der Gemeindeschwester 2.0,  die aufsuchende präventive Beratung von hochaltrigen Menschen. Ziel ist es, frühzeitig Hilfen zu vermitteln und vor Ort in der Kommune zu entwickeln, falls sie noch nicht vorhanden sind. IspAn hatte 2017 diese Idee in Hessen eingebracht.

  • 07.03.2018 | IspAn regt im Sozialministerium die Einführung von Gemeindeschwestern 2.0 in Hessen an

    Das Sozialministerium Hessen stellte die Ergebnisse der Dialogforen der Initiative „Hessen hat Familiensinn“ am 7.03.2018 vor. Der Vorschlag von IspAn wurde als eine von vier zentralen Empfehlungen präsentiert! 2018 und 2019 stellt das Land Hessen je 1,85 Mio. Euro zur Verfügung, um Gemeindeschwestern 2.0 einzuführen, die hochaltrige Menschen zu Hause besuchen und bei Bedarf Hilfen und Pflege vor Ort vermitteln kann. Anträge können Pflegestützpunkte und Hausärzte ab sofort stellen.

    Hausärztinnen und Hausärzte sowie Kommunen können jetzt Antrag stellen!


  • 18.01.2018 | IspAn eingeladen beim Hearing „Gerechte Pflege“ des Zentralkomitees der deutschen Katholiken als Experte für pflegende Angehörige

    Im Rahmen des Hearings des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken am 18. Januar 2018, wozu ca. 40 katholische Verbände und Institutionen geladen waren, konnte IspAn als Experte für pflegende Angehörige zahlreiche Forderungen einbringen für eine gerechtere Pflege.
    Pflege darf nicht länger privatisiert werden mit hohen Folgekosten (Armut, Altersarmut, chronische Erkrankungen, Isolation) vor allem für die pflegenden Frauen. Pflege muss eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe der Daseinsvorsorge vor Ort werden mit auskömmlichen Leistungen der Pflegeversicherung sowie einer gerechten Entlohnung derjenigen, die diese Pflege zuhause als Angehörige leisten.